>>Emopressionen 2<<

Hierbei handelt es sich um die Fortsetzung von Emopressionen 1, allerdings werden die Formate größer, die Figuren werden fast lebensgroß. Teilweise werden die Bilder durch Tiere oder Gegenstände ergänzt oder aber durch geometrische Formen, die durchaus flächig seien können.
Die Figuren kommen nun nicht mehr nur aus tanzenden Bewegungen, sondern stellen auch mal Sportarten dar. Die Farben und Formen ergänzen sich, und wenn nicht real nachvollziehbare Bildinhalte zu sehen wären, ist es durchaus nachvollziehbar, auch an Kompositionen im Sinne der gestischen Malerei zu denken. Der Malprozess wird ablesbar.
Somit wird zwar eine gedankliche Lenkung innerhalb der Thematik durch die Figuren ausgelöst, aber auch der kompositorische Prozess bekommt Wichtigkeit, wodurch eine handschriftliche Vergleichbarkeit entsteht.